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© 2002-2004 Matthias Weiland,
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Erstellt am 11.05.2002, letzte
Änderung am 23.04.2023. |
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Down in Down Under - Diary - 01/09/02
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josephine falls
Heute sind wir spontan mal zu den Josephine Falls gefahren. Diese liegen ca. 20km n�rdlich von Innisfail.
Nach ein paar hundert Metern erreicht man vom Parkplatz aus den Zugang zum unteren Pool. Dieser
Weg ist f�r einige Leute aber schon zu weit zu laufen (ja auch hier gibt es leider viele zu bequeme Leute,
die lediglich kurz aus dem Auto h�pfen wollen, um sich sehenswerte Sachen anzuschauen). Dieser Weg
ist zwar ausgebaut, aber der Wald rechts und links ist, wie immer, sehr gut erhalten und man findet im
sch�nsten Sonnenschein (irgendwie haben wir hier total Gl�ck mit dem Wetter - in der Woche regnet's
ab und zu, aber am Wochenende haben wir immer Sonnenschein) immer wieder interessante Pflanzen.
Dort angekommen muss man erstmal �ber ein paar Steine klettern und kann dann ins sehr erfrischende
Wasser springen. Hier gibt es dann auf der gegen�berliegenden Seite auch ein sehr gro�en leicht
aufw�rtsgehenden Felsen. Wenn man es packt hier raus zu klettern (was auf Grund der
Steigung echt nicht leicht ist), kommt man in den Genu� einer nat�rlichen Wasserrutsche. Auch wenn es
eigentlich sehr gef�hrlich ist, wir hatten unseren Spass.
Danach sind wir dann noch zum oberen Pool gelaufen. Auch hier findet man wieder unbeschreiblich
sch�ne Natur vor. Die Wasserf�lle sind zwar nicht riesig (ich habe schon weitaus gr��ere gesehen),
es erstrecken sich aber viele kleine �ber eine ziemlich lange Strecke entlang des Josephine Creek.
Nachdem wir dann auf dem R�ckweg noch mehrere andere Leute aus der Codge Lodge getroffen haben,
sind wir "daheim" gleich noch in den Pool gesprungen. Nach diversen durch St�hle-tauchen-Aktionen,
kam Donovan auf die Idee doch mal das neben dem Pool stehende Boot im Pool zu testen. Dies setzten
wir dann auch um. Sehr lustige Aktion.
Am Abend, als wir gerade beim Essen machen waren, erlebten wir dann auch glatt einen Stromausfall,
der sich letztendlich leider �ber fast eine Stunde erstreckte. George, der Manager, meinte dazu
nur:"Third World country." Da merkt man dann erstmal wieder, wie Abh�ngig man heutzutage von der
Energie aus der Steckdose ist.
Finally gab's dann aber nochmal Simpsons im Fernsehen zu sehen. Hier ist ja auch jedes Wochenende
Simpsons-Weekend und so sollte ich am Ende wahrscheinlich alle Folgen gesehen haben;-)
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