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© 2002-2004 Matthias Weiland,
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Erstellt am 11.05.2002, letzte
Änderung am 23.04.2023. |
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Down in Down Under - Diary - 04/12/02
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gravelroad & boardwalks in the rainforest
Gestern hatten wir bei Mason's Store noch ein weiteres Billabong empfohlen bekommen - 8 K's nördlich vom
Cape und nur über Gravelroad zu erreichen - was jedoch bei den aktuellen immernoch nicht vorhandenen
Regenfällen kein Problem darstellen sollte. Also machten wir uns an diesem Vormittag auf dorthin zu
fahren. Die Gravelroad war dann letztendlich doch anspruchsvoller als angenommen - ein weiterer guter
Test für meinen Dino. Unglücklicherweise war das Billabong dann überhaupt nicht so sehenswert. Dies
aber vielleicht auch, weil hier oben einfach nicht so viel Wasser, wie normalerweise, vorhanden ist.
Dann machten wir uns auf den Weg zu diversen Boardwalks durch den Regenwald. Nummer eins war
der Dubuji Boardwalk - wiedereinmal schöner Regenwald (ein paar schöne Bilder) und viele
signs, die Sachen erklärten, die wahrscheinlich auf Grund des nicht vorhandenen Regens nicht zu sehen
waren. Danach fuhren wir zum Thornton Beach. Wobei ich darüber leider nichts sagen kann, da ich einen
kleinen Snooze hatte. Ist aber laut den Anderen auch nichts weiter extrem herausragendes gewesen.
Letztendlich schauten wir uns dann noch den Marrdja Boardwalk an. Mangroven in allen Formen und gut
erklärt.
Am Abend ging's dann wieder zum Noah Beach, wo wir diesmal glücklicherweise nicht so zerstochen wurden,
wie beim ersten Mal. Was mich dieses Mal wirklich erstaunt hat, man ist hier wirklich mitten in der
Natur und kann dies Nachts auch wirklich seeeehr gut hören. Unglaublich was für eine Soundkulisse da
vorhanden ist.
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