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© 2002-2004 Matthias Weiland,
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Erstellt am 11.05.2002, letzte
Änderung am 23.04.2023. |
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Down in Down Under - Diary - 14/12/02
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little black reef, fej's bommie and hamilton island
Heute gings mal richtig früh raus, da wir am Vormittag schnell drei Tauchgänge absolvieren wollten,
um dann für den Abend und den nächsten Nachttauchgang zurück zu den Whitsundayislands zu fahren.
Vor dem Frühstück war erstmal der Tieftauchgang für die advanced divers angesagt. Wie vorrausgesagt,
hatte ich natürlich Druckausgleichsprobleme, wegen der Aufregung wahrscheinlich schlimmer als je zuvor.
Dies trifft um so härter, da man bei tieferen Tauchgängen auf Grund der Dekompressionsgefahr nicht so lange
unten bleiben kann. So hatten wir für diesen Tauchgang beispielsweise insgesamt 20 Minuten Zeit. Um noch
Reserve zu haben planten wir für 18 Minuten. 3 bis 4 Minuten bis runter, 8 Minuten unten, 3 Minuten bis
zum Sicherheitsstop in 5 Metern Tiefe und dann noch mal 3 Minuten für diesen Stop. Glücklicherweise kam
Alex als Divemaster zusätzlich zu Kerry als Instructor noch mit, denn es kostete mich mehr als 6 Minuten,
um auf die 30 Meter zu kommen. So hatten also als ich unten angekommen war schon fast alle ihre
Tiefentests absolviert. Das Auftauchen war eigentlich das schönste am ganzen Tauchgang, da ich mir nun
ohne Stress schön in Ruhe die ganze herrliche und farbenforhe Unterwasserwelt anschauen konnte.
So hatte ich nun also letztendlich den für mich schwierigsten Teil des advanced divers überstanden und
konnte mir das grossartige Frühstück gönnen.
Nach dem Frühstück sollten nur noch zwei weitere notwendige dives folgen, zum Einen der Underwater
Naturalist, wo man ein bisschen die Unterwasserwelt beobachten muss und zum Anderen der Peak Performance
Buoyancy, das bedeutet ultimative Kontrolle des eigenen Auftriebs, so dass man z.B. unter Wasser durch
Reifen schwimmen kann (dies ist nur Ãœbung, es spart einfach mal viel Kraft, wenn man seinen Auftrieb
richtig gut kontrollieren kann). Nach diesen beiden Sachen bin ich also nun advanced open water diver.
Nach dem wiedermal sehr leckeren Lunch hatten wir nun also erstmal sechs Stunden Pause. Diese Nutzte
ich nach dem der ganze Papierkram erledigt war auch gleich einmal und gönnte mir
eine Mütze Schlaf. Abends waren wir dann in einer kleinen Bucht Names Blue Pearl Bay am nördwestlichem
Ende von Hamilton Island angekommen, um dann wenig später unseren zweiten Night Dive zu machen.
Diesmal wurden wir die ganze Zeit von einem riesigen Potato Cod verfolgt, den wir eigentlich hätten
auch Füttern können (wenn kleine Fische vorhanden gewesen wären). Man kann nämlich mit seiner Lampe
kleine Fische verwirren und zum Stoppen bringen, so dass der Cod nur noch zu schlagen muss. Es war
trotzdem ein sehr schöner Tauchgang. Leider wieder nicht ganz ohne Stress, da man im dunklen von
vielen Tauchern bevölkerten Wasser doch sehr schnell seinen Divebuddy verliert und dann erstmal eine
Weile suchen muss.
Und wieder mal - auf Grund der Menge - die Bilder getrennt.
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timetable |
dive site no. 3 |
the crew |
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who's that? |
ready to decent?! |
on the way to the islands - reef above the surface |
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dolphins are showing us the way |
dive site no. 4 |
getting the tender ready |
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around hamilton island |
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the new skipper |
sailing in the sun |
another ship near hamilton island |
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kerry - supervising instructor |
amy & andré - playing cards |
saloon |
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dinner |
and another sunset |
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