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© 2002-2004 Matthias Weiland,
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Erstellt am 11.05.2002, letzte
Änderung am 23.04.2023. |
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Down in Down Under - Diary - 16/12/02
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whitsundays in a day
Da wir auf Grund des Tauchtrips nicht so viel von den Whitsundays an sich gesehen haben, entschieden wir
uns heute noch einen Daytrip in die Whitsundays zu machen. So gings dann also früh mit einem Speedboat
auf Three Island Exploring. Als Erstes zu Hook Island, wo ich ein wenig am Strand relaxte und die
Möglichkeit zum snorkeln nicht wahrnahm - drei Tage Tauchen reicht jetzt erstmal für eine Weile.
Nach einer Stunde begaben wir uns dann zu dem stunning Underwater Observatory.
Es ist schon ein paar Jahre alt und deshalb irgendwie nicht so interessant für uns gewesen, wie
eigentlich angepriesen. Gut, was sollte man auch erwarten,
wenn man die Unterwasserwelt schon hautnah durch's tauchen erleben konnte.
Dann gings schnell weiter zu Whitsunday Island und Whitehaven Beach, da Regen aufzog. In Whitehaven
Beach "landete" das Boot dann direkt am Strand und wir konnten über eine Treppe am Bug direkt auf den
Strand laufen konnten. Wahnsinn! Weisser Strand und klares Wasser - unbeschreiblich.
Auf den Bildern wirkt es leider nicht so gut - wie so vieles hier, was man mit dem Fotoapparat doch einfach
nicht einfangen kann.
Wir wanderten also ein bisschen den Strand auf und ab und trafen mal wieder auf ein paar Leute, die wir
in Magnetic Island kennengelernt hatten. Sie waren hier mit einer der billigen Sailingtouren und hatten
jeden Tag gerade mal ein paar Stunden am Strand, um dann wieder zurück zu Ihrer Unterkunft auf einer anderen
Insel zu fahren. Gesegelt sind sie überhaupt nicht, weil zwischen den Inseln einfach kein richtiger Wind
aufkommt - alles in allem also eine grosse Verarschung. Da waren wir dann schon ganz glücklich über
unseren Reiseverlauf. Nach Whitsunday gings dann noch zum South Molle Island, einer typischen Resort Insel.
Abends gingen wir dann zur Reef Discovery. Wir hatten von Pro Dive Eintrittskarten bekommen und wollten
diese Einladung nun also auch noch wahrnehmen. Wir hatten die Vorstellung, das es so eine Art
Museum-Multimedia-Show ist. Letztendlich war es aber "nur" ein Diavortrag. Dafür aber so richtig interessant.
Ich wünschte wir hätten es vor dem Tauchtrip wahrnehmen können, da wir dann das ganze Tauchen mit dem
Wissen, was wir durch diesen Vortrag erhalten haben noch viel mehr geniessen hätten können. Wir waren
nur sechs Leute und der ehrenamtliche Mitarbeiter von der Organisation, die sich um den Schutz und die
Erhaltung des Reefs kümmert, bezog uns in den ganzen Vortrag mit ein.
Zurück in unserer Cabin im Reefos entdeckte ich doch tatsächlich ein Telefonbuchse und konnte auch wählen.
Leider ist jedoch mein PrePaid-Internet ausgelaufen und ich konnte diese deluxe Möglichkeit zum
WebSite-Update nicht nutzen.
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