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© 2002-2004 Matthias Weiland,
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Erstellt am 11.05.2002, letzte
Änderung am 23.04.2023. |
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Down in Down Under - Diary - 14/01/03
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big drive to sydney
Heute wollte ich mich dann also endlich aus der Abeitslosenhölle Stanthorpe verabschieden.
Glücklicherweise wollte Fabrice, ein weiterer auf Arbeit wartender Bewohner des Countrystyle
Accomodationparks, auch nach Sydney und so sollte die Fahrt dort runter zum einen lustig und
natürlich auch preiswert werden. Also gings um kurz nach sieben auf die 800 Kilometer lange
fahrt zurück in die Großstadt. Unterwegs machten wir dann ein kleine Frühstückpause in
Armidale, gönnten uns aber nicht die Zeit, um mehr von der Stadt zu sehen.
Später machten wir noch einen kleinen Stop in Tamworth, dem Countrymusiccapital, um
die big golden guitar zu fotografieren. Auf dem Weg in Huntervalley sahen wir dann einen
doch ziemlich grossen Tornado über die Felder fegen - leider lässt sich so was jedoch auf Bildern
nicht so toll einfangen. In Newcastle angekommen und nur noch ein wenig mehr als hundert Kilometer
vor Augen zerstörte mein erster Traffic Jam in Australia unseren Zeitplan. Die verlorene Zeit machten
wir dann jedoch zu einem gewissen Anteil auf dem nun folgenden Motorway wieder gut, wo ich meinen
Dino zu Höchstleistungen und Spitzengeschwindigkeiten von 135 brachte - leider nur bergab. Wir kamen
dann jedoch doch noch in Sydney an, bevor es dunkel wurde. Da nun Wahroonga endlich mal auf dem Weg lag,
wollte ich natürlich die Gelegenheit nutzen bei Michael Lehmann (einem weitläufig Verwandten einer
Freundin meiner Mutter) hallo zu sagen. Er begrüsste mich dann auch ziemlich freundlich, obwohl er keine
Ahnung hatte wer ich bin - that is just nice. Bei einem Bier erklärte ich ihm dann, wie ich seine Adresse
bekommen hatte und wir unterhielten uns eine Weile über Australien, Deutschland, ...
Da er mir sonst nicht weiterhelfen konnte - was ich ja auch nicht erwartete - schenkte er mir zum
Abschied einen wirklich guten Stadtplan von Sydney, damit ich mich wenigstens zurecht finde. Diesen
haben Fabrice und ich dann im Anschluss auch gleich genutzt, um unseren Weg nach Manly zu finden.
Hier stellte ich mich dann einfach mit meinem Dino an den Strassenrand und schlief nach der langen
letztdendlich doch sehr anstrengenden Fahrt dann doch ziemlich schnell ein.
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big guitar in Tamworth |
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