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© 2002-2004 Matthias Weiland,
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Erstellt am 11.05.2002, letzte
Änderung am 23.04.2023. |
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Down in Down Under - Diary - 01/04/03
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great ocean road
Nachdem wir irgendwann aus der Stadt herausgefunden hatten, fuhren wir in Richtung Geelong - dem "Tor" zur
Great Ocean Road. Hier versorgte man uns im Information Centre umfangreich mit Material zur Great Ocean
Road. Nach weiteren zwanzig Minuten Fahrt erreichten wir Torquay und wenig später Bells Beach, ein bei
Surfern sehr beliebter Strand. Danach folgte dann auch das historische Tor und von nun an ging es weiter
direkt an der Küste entlang. In Lorne angekommen machten wir uns auf den Weg landeinwärts in Richtung
Erskine Falls. Diese liegen ca. zehn Kilometer von der Küste entfernt in den Bergen. Ganz schön, aber
aus meiner Sicht natürlich mittlerweile auch nur ein weiterer Wasserfall.
Danach fuhren wir noch zu Teddys Lookout, dem wohl schönsten entlang der Great Ocean Road, und der Ausblick
ist wirklich hervorragend. Nun ging es weiter an der Küste entlang bis Apollo Bay, wo die Straße für
eine Weile von der Küste Abschied nimmt. Eigentlich wollten wir uns dann noch den Leuchtturm am Cape
Ottway anschauen und entschieden, dass es die zwölf Kilometer Umweg Wert ist, mussten dort angekommen
jedoch feststellen, dass das ganze Gebiet eingezäunt ist und man ohne teuren Eintritt überhaupt nichts
zu sehen bekommt - also alles umsonst.
Nun ging es weiter nach Port Campell, wo wir dann auch Unterkunft für die Nacht suchten, da die
Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die zwölf Apostel und die London Bridge gleich hier um die Ecke
liegen, und wir diese selbstverständlich nicht verpassen wollten. Da es jedoch schon dunkel entschieden
wir all das auf morgen zu verschieben.
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