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© 2002-2004 Matthias Weiland,
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Erstellt am 11.05.2002, letzte
Änderung am 23.04.2023. |
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Down in Down Under - Diary - 19/04/03
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geraldton
Früh am Morgen, oder besser gesagt in der Nacht, machten wir uns noch einmal auf den Weg zu den Pinnacles,
um auch noch den Sonnenaufgang zu erleben. Dieser war dann aber überhaupt nicht spektakulär. Zurück in der
Restarea gab es dann Frühstück und dann ging es in Richtung Geraldton. Dort angekommen hörten wir uns
ersteinmal nach einem Reifenservice um - die eigentlich notwendige Achsvermessung nach meinen Reperaturen
an Dino machte sich nun doch allmählich bemerkbar - und dann wollten wir natürlich Informationen zu der
gewissermassen unabhängigen Provinz in Australien haben, die hier ganz in der Nähe sein soll. Nach ein
wenig Suchen fanden wir auch einen Reifenservice - diese Stadt ist doppelt so gross wie Innisfail scheint
aber irgendwo total hinter dem Mond zu sein. Natürlich konnte man uns hier mit einer Achsvermessung nicht
weiterhelfen. Nach einem kurzen Blick in das Museum, dass umfangreiche Informationen zur Batavia, die
1629 hier vor der Küste gesunken ist, sowie zu weiteren verunglückten Schiffen der Dutch East India
Company hatte, machten wir uns auf den Weg zum Coronation Beach. Hier ist eine der grösseren
free-camping-areas an der Westküste, die mittlerweile auch nicht mehr free ist. So sind hier "trotz" fünf
Dollar pro Nacht pro Fahrzeug, was immernoch spotbillig ist, kaum noch freie Plätze zu finden. Davon
abgesehen, dass es wirklich crowded ist, lassen die Facilities auch noch ziemlich zu wünschen übrig.
Nach einem kleinen Bad im Ozean hatten wir dann auch bald Dinner und darauffolgend eine gemütliche Weinrunde.
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