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© 2002-2004 Matthias Weiland,
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Erstellt am 11.05.2002, letzte
Änderung am 23.04.2023. |
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Down in Down Under - Diary - 30/04/03
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dales gorge
Nach umfangreichem Frühstück - Pancakes und Milchreis - war unser erster Anlaufpunkt entlang der Dales Gorge
für uns heute die Fortescue Falls. Natürlich wollten wir uns ein Bad im eiskalten Wasser im Pool unterhalb
der Falls - laut Aussage anderer Leute sollte dies der wärmere Pool in der Gorge sein - nicht entgehen lassen.
Nun ging es zum Fernpool, welcher ein Stück weiter oberhalb der Falls liegt - ein weiterer pittoresquer
Ausblick. Danach kletterten wir hinunter in die Gorge, natürlich war das Hinweisschild am unteren Ende und
so konnte man erstmal nur vermuten wo es lang geht. Dort angekommen bahnten wir uns unseren Weg durch die
Gorge. Da diese Gorge viel breiter ist, ist das ganze natürlich mit Hancock oder Weano Gorge nicht zu
vergleichen. An den Circular Pools angekommen stellten wir natürlich fest, dass diese noch ein wenig kälter
sind. Macht aber nichts, wenn man erstmal im Wasser ist sieht die Welt schon ganz anders aus. Auf der
anderen Seite kann man dann auch aus dem Wasser klettern und natürliche, etwas wärmere Duschen geniessen.
Für den Rückweg kletterten wir dann später die Gorge hinauf und liefen am oberen Rand zurück zum Parkplatz
nahe den Fortescue Falls. Dies sollte dann also Karijini gewesen sein - not bad, ich kann Leute wirklich
verstehen, die nach der Westküste an der Ostküste nicht mehr zu begeistern sind.
Nun machten wir uns auf den Weg nach Port Hedland - zurück an die Küste. Letztendlich fuhren wir jedoch
nicht nach Port Hedland sondern machten nur einen kurzen Shoppingstop in South Hedland, wo natürlich
die meisten Shops schon um 17:30 zu machen. Im Bottleshop mussten wir dann auch feststellen, dass es hier
oben keine vier Liter Weincasks gibt - wahrschieinlich auf Grund der grösseren aboriginal Bevölkerung. Ob das
ein Weg ist das Alkoholproblem zu lösen?
Im Dunkeln machten wir uns dann auf die letzten 100km zu unserer Restarea. Eigentlich hatten wir erwartet
auf dem Weg diverse Roos anzutreffen, die scheinen auf diesem Stück der Highways jedoch nicht präsent zu
sein. Am DeGrey River angekommen und nach einem schönen Campingspot suchend wurden wir aber von einer
zwei Meter langen Schlange empfangen - that's Australia.
Zu den Bilder: ---pictures---
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