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© 2002-2004 Matthias Weiland,
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Erstellt am 11.05.2002, letzte
Änderung am 23.04.2023. |
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Down in Down Under - Diary - 16/05/03
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hiking to the eighth gorge
Heute sollte also mein erster Mehrtageshike starten. Nach einem kräftigen Frühstück machten wir unsere
Backpacks fertig. Nachdem alle Sachen verteilt und verpackt waren, gab es einen letzten Check und auf gings.
Natürlich mussten wir nun ersteinmal zum Visitors Centre, um eine Campingpermit zu holen. Nachdem dies
erledigt war, fuhren wir unsere Autos zum Overnight Carpark und dann gings los. Da der Walking Track
oberhalb des Gorge Systems ist, gab es am Anfang natürlich ersteinmal einen kleinen Climb. Oben angekommen
ging es nun schätzungsweise zwei Kilometer von der eigentlichen Gorge entfernt durchs Land.
Entlang diverser Abzweige anderer kürzerer Walks tasteten wir uns nun zur achten Gorge vor. Vom letzten
Abzweig - ins Jawoyn Valley - ging es dann einen ausgetrockneten und sehr steinigen Creek hinunter. Danach
ging es die letzten zwei Kilometer durch die letzten Ausläufer des Valleys. Hier mussten wir dann
manchmal ganz schln nach dem Track und den Trackmarkern suchen. Letztendlich kamen wir an einem kleinen
Billabong mit herrlichem kleinen Strand an - Paradis. Wir vermuteten, dass dies der Campground ist, da
wir uns direkt hinter dem Rand der achten Gorge befanden. Da wir über die Emergency Call Device
- Notrufeinrichtung . sowieso unser Wohlbefinden melden sollten, nutzten wir diese Gelegenheit, um unsere
Vermutung besetätigen zu lassen. Wir sprangen nun also ersteinmal ins Wasser und relaxten eine Weile. Dabei
kammen wir dann irgendwie auf Rätsel. Genauergesagt, die, wo eine Situation beschrieben wird und man durch
Fragen, die mit Ja und Nein beantwortet werden können, herausfinden muss, was passiert ist. Diese sind also
international bekannt. Sie sollten uns dann auch die nächsten Tage beschäftigen.
Nachdem wir uns dann irgendwann aus dem Wasser herausbewegt hatten, bauten wir unser Camp auf. Als dies
erledigt war, entschieden wir doch einmal hinunter in die Gorge zu kletter. Unten angekommen schwammen wir
dann in die neunte Gorge und liessen uns dann mehr oder weniger stromabwärts hinunter treiben, um
auch noch in die siebente Gorge zu gelangen. Wir hatten nun also alle möglichen Gorges betreten - zehn bis
dreizehn sind ja bloss aus der Luft zu sehen.
Nun gab es doch sehr leckere Two-Minute-Noodles zum Abendessen und dann gingen wir ziemlich bald schlafen.
Da die meisten von uns nur Mozzienetze hatte, waren wir nun also wirklich mal im MillionStarHotel.
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