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© 2002-2004 Matthias Weiland,
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Erstellt am 11.05.2002, letzte
Änderung am 23.04.2023. |
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Down in Down Under - Diary - 23/05/03
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katja tjuta & uluru
Nach einer langen Fahrt während des Vormittags, die wir kurz an den Henbury Metorite Craters unterbrachen,
kamen wir am frühen Nachmittag am Uluru an. Unterwegs kamen wir noch am Mt. Connor vorbei - ein erster
Eindruck für diese Gegend der Riesen. Als erstes schauten wir uns Katja Tjuta an. Diese wirken von weiter
Entfernung viel interessanter, als sie meiner Meinung sind. Nach ein paar Bildern ging es also zurück zum
Uluru. Hier machten wir uns dann ziemlich zügig auf den Weg rundherum. Dabei stösst man immer wieder auf
religiöse Stätten, die man nicht fotografieren oder betreten soll. Hierbei kommt das gemeinsame Management
des Parks durch Aboriginals und weisse Australier zum Vorschein. Einerseits kann man einige Sachen rund um
Uluru machen, wie zum Beispiel auch Klettern, was zwar nicht erwünscht ist aber auch nicht verboten ist.
Andererseits gibt es ebend aber auch diese abgesperrten Bereiche, wo dann die Verwaltung durch die
Aboriginals und ihre Kompromissbereitschaft in gewissen Dingen zu sehen ist. Auf dem Weg herum kann man
an vielen Stellen ein wenig in den Berg hineinchauen und von der wissentschaftlichen Seite her wäre es schon
ganz interessant, wie Uluru im Inneren aufgebaut ist. Nach dem Walk ging es dann schnell zur Sunset Viewing
Area, wo sich natürlich schon hunderte versammelt hatten. Für einige Leute scheint das Ganze dann sogar
so einen grossen Stellenwert zu haben, dass sie sogar darauf anstossen müssen. Wir machten dann natürlich
auch ein paar Fotos, die meiner Meinung nach aber doch nicht so beeindruckend sind, weil man die langsame
Veränderung der Farben beim Sonnenuntergang nicht sieht. Dann ging es zurück. In Yulara, der gleich
ausserhalb des Nationalparks liegenden Resorttown, füllten wir unseren Tank für einen richtig guten Preis.
Dann verliessen wir auch Yulara, um auf dem Highway ein paar Kilometer auswärts in die erstbeste Gravelroad
abzubiegen. Hier fanden wir dann zienlich schnell einen guten Platz für die Nacht.
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