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© 2002-2004 Matthias Weiland,
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Erstellt am 11.05.2002, letzte
Änderung am 23.04.2023. |
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Down in Down Under - Diary - 27/05/03
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hiking in the flinders ranges
Nach einer erneuten eiskalten Nacht - nun man muss seinen Schlafsack wirklich benutzen -
machten wir uns nach einem kurzen Fürhstück auf in den Nationalpark. Hier um kurz nach zehn angekommen
starteten wir unseren Hike in Richtung St. Marys Peak und in den Wilpena Pound um kurz nach halb.
Nach demn ersten vier ziemlich relaxten Kilometern ging es die letzten zwei wirklich steil den Berg hinauf.
Bei den kleinen Pausen zwischendurch undunserer Lunch Break auf dem Sattel wurden wir jedoch mit einer sehr
schönen Aussicht belohnt. Von einem Aufstieg zum St. Mary Peak - etwa einen Kilometer weiter hinauf - sahen
wir ab, da dies ein weitere heilige Stätte des lokalen Aboriginal Stammes ist und diese darum beten es nicht
zu tun. Nun ging es also hinunter in den Pound, der auf den ersten Blick wie ein riesengrosser
Metereoitenkrater aussieht. Er ist jedoch durch Auffaltung entstanden. Unten im Pound angekommen wurde der
Weg dann auch ein wenig geräumiger und es ging nicht mehr nur über Stock und Stein. Zum Ende dieses Teils
des Treks im Pound lichtete sich der Wald dann auch wenig und in der Ebene waren viele Kängeruhs zu
entdecken. Am Ende ging es dann durch ein kleines Tal zurück zur Aussenseite des Pounds. Natürlich hatten
wir bei all unseren Walks immer ein wenig die Geschwindigkeit im Blick und so setzten wir auf unserem
letztendlich letztem Walk einen gewissen Rekord: 18km in 3,5 Stunden in wirklich nicht als leichtem
Terrain zu bezeichnendem Gebiet.
Nun ging es zurück nach Port Augusta und dann mit dem Sonnenuntergang in Richtung Adelaide. Auf diese Weise
tasteten wir uns auf eine Restarea nur etwa 100km vor Adelaide vor.
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