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© 2002-2004 Matthias Weiland,


Erstellt am 11.05.2002, letzte Änderung am 23.04.2023.

Down in Down Under - Diary - 23/07/03

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penang

Heute ging es also schon weiter - die Westküste hinauf nach Penang. Als erstes wollte ich natürlich meine Weiterfahrt nach Kota Bharu für morgen Nacht klären und musste leider feststellen, dass der Nachtbus schon ausgebucht ist. Da ich ja nun nicht mehr viele Möglichkeiten hatte entschied ich mich spontan schon morgen während des Tages zu fahren.
Damit hiess es nun also quick-sightseeing in Penang. Ich nutzte nun also den Rest vom Nachmittag, um mir noch ein wenig von der Stadt anzuschauen. Dabei stellte ich dann fest, dass viel mehr Zeit auch gar nicht nötig gewesen wäre. Penang wird durch zwei Sachen sehr geprägt. Zum Einen durch den Colonialeinfluss der Engländer - so heisst die Hauptstadt auf der Insel zum Beispiel heute immernoch "Georgetown" und zum Anderen durch den doch sehr hohen Bevölkerungsanteil von Chinesen. Dies spiegelt sich zum Beispiel auch durch die unterschiedlichsten Tempel und Kirchen wieder. So ist der älteste chinesische Tempel "Kuan Yin Teng" zum Beispiel schon 1800 erbaut und es gibt sogar eine katolische Kirche - St. Georges Church, 1817 gebaut. Die heute zu sehenden Überreste von Fort Cornwallis wurden 1786 von den Briten kurz nach ihrer Landung aus dem Boden gestampft. Ausser den typischen zwei-stöckigen Geschäften der Chinesen, den Tempeln und Kirchen gibt es in der Stadt nicht so richtig mehr zu sehen.
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